Über mich
Die TrueOcean Marine Data Platform ermöglicht die intelligente Verwaltung, Visualisierung und Analyse großer Sensordaten in maritimen Anwendungen und setzt neue Maßstäbe für den einfachen, sicheren und intelligenten Umgang mit großen maritimen Sensordaten und hilft, tiefere Einblicke in die Daten zu gewinnen.
Die Zahl der Meeresdaten steigt jedes Jahr exponentiell an und wird durch den Einsatz von Schwärmen autonomer Unterwasserfahrzeuge und fortschrittlichen Sensorsystemen in immer mehr Meeresgebieten weiter rapide zunehmen. Die Digitalisierung beschleunigt diese sich schnell verändernde Umgebung, indem sie die Mittel für den Umgang mit Big Data bereitstellt, von der intelligenten und effizienten Datenverwaltung bis hin zur intelligenten Datenanalyse, die zum Wettbewerbsvorteil für jeden Datennutzer im Meeres- und Offshore-Bereich wird. Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Survey
Ein besonderes Merkmal der Plattform ist die Erstellung von Surveys, die im maritimen Bereich eine Ausfahrt mit einem Schiff zur Erfassung von Messdaten darstellt. Diese Schiffe sind mit Sensoren ausgestattet.
Warum ist es wichtig, diesen Prozess abzubilden? Zum einen, weil die maritime Industrie ihre Daten so strukturieren und auch auf der Plattform so verwalten möchte, und zum anderen, weil Surveys, Schiffe und Sensoren sowie Sensorkonfigurationen einen Einfluss auf die Auswertung und Verarbeitung der Daten haben. Beispiele dafür sind die Höhe oder der Winkel, in dem ein Sensor auf dem Schiff montiert wurde oder welche Konfiguration für die Datenerfassung gewählt wurde.
Um die Erstellung von Surveys so einfach wie möglich zu gestalten, gibt es Datenbanken für Schiffe und Sensoren und deren Konfigurationen. Aus den Datenbankeinträgen können Surveys erstellt und mit Daten befüllt werden.
Datenverwaltung
Bei der Datenverwaltung stützen wir uns auf bewährte Verfahren, damit die Nutzer ihre Daten schnell und auf vertraute Weise verwalten können. Die Survey-Struktur spiegelt sich hier wieder, aber der Nutzer kann sie auch ignorieren und Daten frei speichern, nicht nur für Sensordaten, sondern auch für zusätzliche Daten wie Dokumente, Berichte und Bilder.
Datenvisualisierung
Die Visualisierung ist ein wichtiger Punkt bei der Analyse der Daten. Die Plattform ermöglicht die Visualisierung der aufgezeichneten Sensordaten und stellt weitere Datensätze zur Verfügung, wie z.B. maritime Infrastruktur und versenkte Weltkriegsmunition, die auf dem Meeresboden liegt.
Um dem Nutzer die volle Kontrolle über die Visualisierung seiner Daten zu geben, haben wir Werkzeuge entwickelt, mit denen er alle vektorbasierten Ebenen vollständig bearbeiten kann. Es steht dem Nutzer frei, die Ebenen gefüllt oder umrandet darzustellen und zu entscheiden, ob ein Farbverlauf verwendet werden soll, der auf anderen Daten wie der Größe oder dem Risiko der Ebenenobjekte basiert.
Diese Freiheit bei der Visualisierung ist nicht nur dann besonders nützlich, wenn mehrere Ebenen gleichzeitig angezeigt werden und die Anzeige unpraktisch sein könnte, sondern auch, um die Analyse zu beschleunigen, indem mehr Details wie Größe oder Risiko in die Visualisierung aufgenommen werden.
Architektur
Um alle Teile der Plattform zu verbinden und eine konsistente und intuitive Navigation zu gewährleisten, haben wir einen modularen und flexiblen Rahmen geschaffen.
Wir haben eng mit Branchenexperten zusammengearbeitet, um die Plattform für bestehende Prozesse bei der Datenaufnahme und -verwaltung zu optimieren. Neben den Kernfunktionalitäten Datenmanagement, Visualisierung und Analyse spielen Datenaustausch und Zusammenarbeit eine große Rolle. Der Workspace ermöglicht es Unternehmen, Daten in der Cloud innerhalb oder außerhalb der eigenen Organisation zu teilen, was ein entscheidender Punkt für die Beschleunigung der Digitalisierung im maritimen Sektor ist.
Die Bildschirmregionen organisieren den gesamten Anwendungsinhalt kategorisch und hierarchisch. Jede Region dient einem bestimmten Zweck, der sich über alle Anwendungsfälle hinweg nicht ändert. Dadurch wird sichergestellt, dass der Benutzer in jeder Anwendung identisch navigieren kann und sich nicht neu orientieren muss.
Die Regionen sind so kompakt wie möglich und so räumlich wie nötig, um ein angemessenes Gleichgewicht zwischen Informationsdichte und klarer Benutzeroberfläche zu gewährleisten.
Die App-Leiste ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Anwendung, da sie das Umschalten zwischen Anwendungen, die Suche nach Inhalten innerhalb einer Anwendung und den Zugriff auf Benachrichtigungen und das Benutzermenü ermöglicht. Die Navigation wird benötigt, wenn Inhalte innerhalb einer Anwendung in mehrere Abschnitte unterteilt werden sollen. Die Schublade auf der linken Seite enthält die primäre Aktion eines Anwendungsabschnitts und ermöglicht es, den Inhalt dieses Anwendungsabschnitts bei Bedarf in Unterabschnitte zu unterteilen.
Der Kopfbereich dient der Anzeige von Informationen, z.B. der Kategorie des aktuellen Inhalts sowie wichtiger Informationen und ermöglicht eine inhaltsbezogene Interaktion. Die Schublade auf der rechten Seite kann individuell mit Inhalten befüllt werden. Diese Schublade ist nicht permanent sichtbar, sondern erscheint nach Interaktion mit Inhalten und kann wieder ausgeblendet werden. Der Inhalt wird in der Mitte angezeigt.
Weitere Arbeiten